Herzlich Willkommen

auf der Internetseite der Freien evangelischen Gemeinde Lützeln.
Auf den nächsten Seiten können Sie sich über unsere Gemeinde – wer wir sind und was wir glauben- informieren. Darüber hinaus erhalten Sie auch Informationen über unsere regelmäßigen Veranstaltungen. Wir würden uns freuen Sie auch einmal bei uns begrüßen zu dürfen und persönlich kennenzulernen.

Inzwischen ist unser Eingangsbereich auch barrierefrei
Unser Hof mit viel Platz für Jung und Alt

Dein Weg zu uns


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Aktuelles

Wir würden uns über
(d)einen Besuch freuen

Bei uns wird’s „zauberhaft“

am 25. und 26.05.2024 haben wir Dr. Volker de Haas, von gospel magic, zu Gast. Er wird am 25.05. nachmittags um 15 Uhr die Kinder (ab 6 Jahre) und abends um 19.30 Uhr die Erwachsenen verzaubern. Am 26.05. feiern wir dann um 10.30 Uhr einen gemeinsamen zauberhaften Gottesdienst.

Wir wünschen allen Lesern und Besuchern ein gutes, friedvolles und segensreiches Jahr 2024

Typisch FeG

In Christus verwurzelt – seinen Auftrag leben

Der Baum ist ein altes Symbol für den Glauben an Gott. Sowohl für den Glauben des einzelnen Christen als auch den Glauben ganzer Gemeinden. Wie ein Baum braucht auch der Glaube tiefe Wurzeln, damit er gute Früchte tragen kann. Als Freie evangelische Gemeinden sind wir im Vergleich mit den Volkskirchen eher kleine Gewächse. Mit unseren Initialen ist so etwas wie der genetische Fingerabdruck der Pflanze „FeG“ beschrieben. Es lohnt sich, uns kennenzulernen.

„F“ wie frei

„Wenn der Sohn euch frei macht, dann seid ihr wirklich frei“, sagt Jesus von sich selber. Frei von Sünde, von erdrückender Sorge, von versklavender Lüge. Diese Freiheit wollen wir entdecken und darin leben. Freie evangelische Gemeinden wollen außerdem die freimachende Botschaft von Jesus Christus mit Worten und Taten weitersagen. Deshalb kapseln sich die Gemeinden nicht ab, sondern teilen ihr Leben mit solchen, die Jesus noch skeptisch und zurückhaltend gegenüber stehen. Deshalb gründen sie auch neue Gemeinden. Ständig suchen sie nach geeigneten Wegen, das Evangelium in einer zeitgemäßen und allgemein verständlichen Form zu vermitteln.

„e“ wie evangelisch

Das „Evangelium“ ist die „Gute Nachricht“ von Gottes Liebe. Die hat er in Jesus Christus auf einzigartige Weise gezeigt. Als er vor 2000 Jahren starb und auferstand, hat Jesus Christus das Heil für uns Menschen geschaffen. Das ist Gottes befreiende Gnade. Sie bewirkt auch den Glauben, mit dem wir bis heute in dieser Liebe verwurzelt sind. Wir glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist und wir nur in ihr zuverlässig von Jesus Christus erfahren. Christus, Gnade, Glaube und Bibel – das sind die „evangelischen“ Merkmale, aus denen wir leben.

„G“ wie Gemeinde

Jesus Christus ist das Zentrum der Gemeinde. Deswegen ist Voraussetzung für die Mitgliedschaft auch der persönliche Glaube an ihn. Jede Gemeinde ist selbständig und entdeckt und braucht die Begabungen ihrer Mitglieder. Ihre Pastoren und Mitarbeiter beruft sie eigenverantwortlich. Sie finanziert sich durch Spenden und entscheidet über alle wichtigen Fragen eigenständig. Die Gemeinde ist der Raum zum persönlichen und gemeinsamen Wachstum. Mit anderen Gemeinden bildet sie einen Bund und teilt mit der weltweiten Christenheit das apostolische Glaubensbekenntnis.

Unsere Gemeinde – heute – wohin geht der Weg

Unsere Vision ist es Orientierung für den Alltag zu geben, Menschen zu Jesus zu führen und Gemeinschaft untereinander zu pflegen, dazu ist es manchmal notwendig aus alten Gewohnheiten auszusteigen um neues zu erlernen.

Um sich das besser merken zu können hat unsere Gemeindeleitung im Jahr 2005 Leitsätze für unsere Gemeinde ausgearbeitet.

  1. Weil Gott uns liebt, wollen wir ihn ehren, ihn hören und mit ihm reden.
  2. Weil wir eine geistliche Gemeinschaft sind, wollen wir in guten Beziehungen leben und lernen, über unseren Glauben miteinander zu reden.
  3. Weil wir nicht nur Gemeinde für uns sind, wollen wir auch andere für Jesus gewinnen.

Es ist ähnlich wie im Straßenverkehr. Eine Straße ohne Leitplanken, Leitlinien oder Leitpfosten kann bei schlechter Sicht sehr gefährlich werden. Diese Erfahrung lässt sich auch auf das Leben abseits des Straßenverkehrs übertragen. Wer nicht weiß, wohin sein Weg ihn führt, der erreicht auch kein Ziel.

Dietrich Bonhöffer sagte einmal: Wenn ich in den falschen Zug steige, nützt es nichts, im Gang gegen die Fahrtrichtung zu laufen. Ich werde immer am falschen Ort ankommen.